Die Regeln kurz erklärt:

Zukunftslabor Wernigerode

Wählen Sie zehn passende Maßnahmen aus und fügen Sie diese in Ihren Warenkorb. Sie können natürlich jederzeit Maßnahmen aus Ihrem Warenkorb zurücklegen, wenn Sie es sich anders überlegen.

I. 1: Erarbeitung und Umsetzung eines Gestaltungs- und Nutzungskonzeptes für das Ochsenteichgelände

I. 2: Erarbeitung und Umsetzung eines Gestaltungs- und Nutzungskonzeptes für das Gelände „Storchmühle“ unter Berücksichtigung der besonderen Eigentumsverhältnisse

I. 3: Erarbeitung und Umsetzung eines Gestaltungs- und Nutzungskonzeptes für das Quartierszentrum Oberes Hasserode („Floßplatz“)

I. 4: Gestalterische Aufwertung des „Marktes“ in Charlottenlust

I. 5: Reaktivierung des Areals der ehemaligen Kinderklinik in Hasserode

I. 6: Gemeinsame Reaktivierung und Umgestaltung des Areals rund um das Gutshaus in Minsleben

I. 7: Erarbeitung und Umsetzung eines Gestaltungs- und Nutzungskonzeptes für das Areals des alten Schulgebäudes in Schierke

I. 8: Prüfung und Umsetzung einer proaktiven Bodenvorratspolitik der Stadt

I. 9: Prüfung der Aufstellung von Gestaltungs- bzw. Erhaltungssatzungen in den Ortsteilen

I. 10: Erarbeitung einer baukulturellen Gestaltungsfibel für Neubauten

I. 11: Festlegung von wohnbaulichen Entwicklungsschwerpunkten

I. 12: Weiterentwicklung des Baulandkatasters zu einer geodatenbasierten Informations- und Beteiligungsplattform

I. 13: Prüfung der Einrichtung eines Beratungsangebotes „Jung kauft alt“

Freiwillige Daueraufgaben und Pflichtaufgaben der Stadtverwaltung und der Tochtergesellschaften

II. 1: Sanierung des historischen Rathauses

II. 2: Sanierung und Modernisierung der Mehrzweckhalle Benzingerode inkl. der Aufwertung des Umfeldes

II. 3: Planung und Umsetzung einer echten Dorfmitte in Reddeber

II. 4: Qualifizierung und Modernisierung des Dorfgemeinschaftshauses des Ortsteils Minsleben

II. 5: Erhalt und ökologische Qualifizierung des Gutsparks in Minsleben

II. 6: Qualifizierung des Dorfplatzes in Minsleben

II. 7: Modernisierung und Umnutzung des Rathauses Schierke inkl. dessen Umfeldes

II. 8: Qualifizierung des Kurparkes Schierke

II. 9: Qualifizierung des Museumshofes „Ernst Koch“

II. 10: Planung und Umsetzung eines Skateparks

II. 11: Revitalisierung der Sportanlage Bielsteinchaussee

II. 12: Sanierung der Grundschule Harzblick und dessen Außenanlagen

II. 13: Sanierung der Stadtfeldsporthalle

II. 14: Aufwertung der Außenanlagen der Grundschule Stadtfeld

II. 15: Einrichtung einer Mehrgenerationenwiese im Lustgarten

II. 16: Planung der Qualifizierung des Sportzentrums Gießerweg

II. 17: Qualifizierung des Hauses der Vereine

II. 18: Weiterentwicklung des Sportforums

II. 19: Weiterentwicklung und Erweiterung der Schwimmhalle Wernigerode und des Waldhofbades Wernigerode

II. 20: Einrichtung eines gesamtstädtischen Freiluftfitnessparks

II. 21: Einrichtung einer digitalen Ehrenamtsbörse

II. 22: Prüfung der Einrichtung einer Ehrenamtskarte

II. 23: Programmierung und Integration einer interaktiven Freizeit- und Sportkarte auf der Stadthomepage

II. 24: Initiierung regelmäßigen Austausch- und Beteiligungsformate für Kinder und Jugendliche

II. 25: Einrichtung eines runden Tisches zur Stärkung von Toleranz und Demokratie

Freiwillige Daueraufgaben und Pflichtaufgaben der Stadtverwaltung und der Tochtergesellschaften

III. 1: Konzeption und Installation von digitalen Stadt- und Ortsteilinformationen im öffentlichen Raum

III. 2: Planung und Ausweisung eines Übernachtungsangebotes für den Camping- und Caravaningtourismuse

III. 3: Erarbeitung eines Konzeptes für das Aufstellen von Kultur und Kunst im öffentlichen Raum

III. 4: Einrichtung von legalen Wänden für Urbane Kunst

III. 5: Neugestaltung des Eingangs zum Bürger- und Miniaturen Park

III. 6: Modernisierung der Tourismus-Information

III. 7: Planung und Umsetzung eines Erlebniswanderweges vom Parkhaus Schierke zum Loipenhaus

III. 8: Entwicklung eines digitalen, straßenbegleitenden Besuchermanagementsystems

Freiwillige Daueraufgaben und Pflichtaufgaben der Stadtverwaltung und der Tochtergesellschaften

IV. 1: Erarbeitung eines Kriterienkatalogs für die Ansiedlung von Unternehmen

IV. 2: Prüfung der Einrichtung eines gebietsübergreifenden Standortmanagements zur Begleitung der Transformation der Wirtschaft

IV. 3: Mitarbeit und Unterstützung bei Maßnahmen zur Gewinnung von (Fach-)Arbeitskräften unter Einbezug notwendiger Angebote und Infrastrukturen aus Bildung, Wissenschaft, Wirtschaft und Stadt

IV. 4: Weiterentwicklung der Informationsplattform der Wirtschaftsförderung zu einem geodatenbasierten und interaktiven Gewerbeflächenportal

IV. 5: Ausbau des Online-Angebotes der Kaufmannsgilde

IV. 6: Organisation von Beratungs- und Weiterbildungsangeboten zur digitalen Sichtbarkeit der Handels-, Dienstleistungs- und Gastronomieangebote

IV. 7: Planung und Umsetzung von Pilotprojekten von kleinteiligen und lokalen Nahversorgungsangeboten

IV. 8: Prüfung der Aufwertung und Erweiterung des Wochenmarktes

Freiwillige Daueraufgaben und Pflichtaufgaben der Stadtverwaltung und der Tochtergesellschaften

V. 1: Initiierung von weiteren Pilotprojekten/Referenzflächen zur ökologischen Aufwertung von städtischen Grünflächen

V. 2: Konsequente ökologische Gestaltung von straßenbegleitenden Grünflächen

V. 3: Förderung der ökologischen Begrünung der Siedlungsränder

V. 4: Herstellung des naturnahen Zustandes von verrohrten Fließgewässern

V. 5: Konsequente Fassaden- und Dachbegrünung der städtischen Liegenschaften als Bestandteil der Förderung einer grundlegenden klimaangepassten Gebäudestruktur

V. 6: Digitalisierung der Bewässerung des Stadtgrüns

V. 7: Begrünung aller überdachten Bushaltestellen

V. 8: Erhalt, Pflege und Wiederherstellung von seltenen Biotopen auf Sonderstandorten

V. 9: Erweiterung des Förderspektrums des Klimafonds

V. 10: Prüfung der Aufstellung eines Förder- und Beratungsangebotes zur Förderung der Begrünung von privaten Wohn- und Nicht-Wohngebäuden

Freiwillige Daueraufgaben und Pflichtaufgaben der Stadtverwaltung und der Tochtergesellschaften

VI. 1: Erstellung eines Solardachkatasters

VI. 2: Prüfung und Festlegung von Eignungsräumen für den Ausbau von Freiflächen-Solaranlagen

VI. 3: Konsequente Installation von Solaranlagen auf städtischen Liegenschaften

VI. 4: Planung und Organisation eines Beteiligungsmodells zur Förderung erneuerbarer Energien

VI. 5: Klimaneutrale Umrüstung des städtischen Fernwärmenetzes

VI. 6: Erweiterung des städtischen Fernwärmenetzes

VI. 7: Planung und Umsetzung eines zeitgemäßen Feuerwehrstandortes für die Freiwillige Feuerwehr Wernigerode

VI. 8: Planung und Umsetzung eines zeitgemäßen Feuerwehrstandortes für die Freiwillige Feuerwehr Benzingerode

VI. 9: Konsequente Digitalisierung der verwaltungsinternen Arbeitsprozesse und Vorgänge

VI. 10: Weiterentwicklung des digitalen Bürgerserviceangebotes

VI. 11: Erarbeitung eines verwaltungsinternen Standort- und Raumkonzepte

Freiwillige Daueraufgaben und Pflichtaufgaben der Stadtverwaltung und der Tochtergesellschaften

VII. 1: Erstellung einer Wohnraumbedarfsanalyse / Wohnraumstrategie

VII. 2: Evaluierung des integrierten Klimaschutzkonzeptes (2014) und Fortschreibung als Klimaschutzkonzeptes inkl. einer Klimaanpassungsstrategie

VII. 3: Erstellung einer kommunalen Wärmeplanung

VII. 4: Prüfung und Erstellung von energetischen Quartierskonzepten für bestimmte Wohn- und Stadtquartiere

VII. 5: Erstellung eines Gewerbeflächenentwicklungskonzeptes

VII. 6: Erstellung eines gesamtstädtischen Mobilitätskonzeptes

VII. 7: Erstellung eines Beherbergungsstätten-/Fremdenverkehrskonzeptes

VII. 8: Evaluierung und Fortschreibung der integrierten Stadtteilentwicklungskonzepte inkl. Prüfung der Erstellung weiterer Stadtteilentwicklungskonzepte

VII. 9: Evaluierung und Fortschreibung der bestehenden Ortsentwicklungskonzepte inkl. Prüfung der Erstellung weiterer Ortsteilentwicklungskonzepte

VII. 10: Evaluierung und Fortschreibung des Einzelhandels- und Zentrenkonzeptes (2018)

VII. 11: Evaluierung des Hochwasserschutzkonzeptes Wernigerode und Schwachstellenanalyse Schierke (2018)

VII. 12: Fortschreibung des Landschaftsplans (2006)

VII. 13: Erstellung eines integrierten Grün- und Freiraumentwicklungskonzeptes

VII. 14: Erstellung eines Sportentwicklungsplans

VII. 15: Erstellung einer Digitalisierungs- und Datenstrategie/Smart-City-Strategie

VII. 16: Fortschreibung des Flächennutzungsplans (2009)

VII. 17: Erstaufstellung eines Lärmaktionsplans

VII. 18: Evaluierung und Prüfung der Fortführung des Förderprogramms sozialer Zusammenhalt bzw. des Quartiersmanagements im Stadtfeld inkl. der Überprüfung der Übertragung in andere Stadtteile bzw. Stadträume

Sidebar mit Infos

Einige statistische Angaben vorab

Bitte helfen Sie uns mit wenigen Angaben, Ihre Antworten besser für die Auswertung einzuordnen. Alle Angaben sind freiwillig und werden natürlich nicht an Dritte weitergegeben.


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Die 10 am häufigsten gekauften Ziele:

II. 19: Weiterentwicklung und Erweiterung der Schwimmhalle Wernigerode und des Waldhofbades Wernigerode


V. 4: Herstellung des naturnahen Zustandes von verrohrten Fließgewässern


VI. 7: Planung und Umsetzung eines zeitgemäßen Feuerwehrstandortes für die Freiwillige Feuerwehr Wernigerode


V. 2: Konsequente ökologische Gestaltung von straßenbegleitenden Grünflächen


V. 8: Erhalt, Pflege und Wiederherstellung von seltenen Biotopen auf Sonderstandorten


VI. 3: Konsequente Installation von Solaranlagen auf städtischen Liegenschaften


V. 5: Konsequente Fassaden- und Dachbegrünung der städtischen Liegenschaften als Bestandteil der Förderung einer grundlegenden klimaangepassten Gebäudestruktur


V. 1: Initiierung von weiteren Pilotprojekten/Referenzflächen zur ökologischen Aufwertung von städtischen Grünflächen


VI. 9: Konsequente Digitalisierung der verwaltungsinternen Arbeitsprozesse und Vorgänge


II. 22: Prüfung der Einrichtung einer Ehrenamtskarte


Danke für Ihr Mitmachen!

Sie möchten mehr wissen über die Fortschreibung des Integrierten Stadtentwicklungskonzeptes (ISTEK) für die Stadt Wernigerode und ihrer Ortsteile? Dann schauen Sie doch noch unsere Homepage zum ISTEK an!

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Die Regeln kurz erklärt

Hallo! Herzlich willkommen zum „Online-Zukunftslabor Wernigerode"!

Wir freuen uns, Sie zu einer weiteren digitalen Beteiligung im Rahmen des ISTEKs Wernigerode begrüßen zu können. Wir sind Wernina und Werner. Wir erläutern Ihnen, was die Stadt mit der digitalen Beteiligung erreichen möchte und was Sie im Online-Zukunftslabor machen können.

Was ist das Ziel?

Um einen Einblick in Ihre Prioritäten für die künftige Entwicklung Wernigerodes zu erhalten, wollen wir Sie die bisher erarbeiteten Maßnahmen gewichten lassen. Die Maßnahmen basieren auf den Erkenntnissen der bisherigen Beteiligung, der Bestandsanalyse und der erarbeiteten Ziele.

In Form eines Online-Shops können Sie nun Ihre 10 wichtigsten Maßnahmen aus dem Maßnahmenprogramm auswählen, durch die aus Ihrer Sicht die Stadt und Ihre Bewohnerschaft am stärksten profitieren.

Wie läuft das Online-Zukunftslabor nun genau ab?

Schritt 1: Zunächst können Sie sich alle Maßnahmen durchlesen und sich Gedanken machen.

Hinweis: Mit einem Klick auf das Fragezeichen bei jeder Maßnahmen, erhalten Sie nähere Informationen zu den einzelnen Maßnahmen.

Schritt 2: Klicken Sie auf die Maßnahme, die Sie für wichtig halten. Sie wird dann automatisch in Ihren Warenkorb gelegt. Alle gewählten Maßnahmen werden summiert (gelber Kreis, rechts oben).

Hinweis: Ab der elften Maßnahme wird Ihnen angezeigt, dass Sie die maximale Anzahl an Maßnahmen überschritten haben. Sie können aber weiterhin so viele Maßnahmen wählen, wie Sie möchten.

Schritt 3: Sie haben Ihre favorisierten Maßnahmen in den Warenkorb gelegt? Dann klicken Sie auf den Warenkorb (grüner Kreis, rechts oben), überprüfen Sie, ob Sie mit Ihrer Auswahl zufrieden sind und schließen Sie dann Ihre Wahl ab.

Hinweis: Es dürfen maximal 10 Maßnahmen ausgewählt werden. Erst dann können Sie Ihre Wahl abschicken!

Vergleichen Sie sich mit anderen!

Am Ende bekommen Sie eine tagesaktuelle Bilanz über die zehn am häufigsten ausgewählten Maßnahmen der weiteren Teilnehmenden des Zukunftslabors.

Fehlt da nicht ein Handlungsfeld?

Ihnen wird sicherlich später im Labor auffallen, dass das Handlungsfeld "Mobilität & Vernetzung" fehlt. Hier ist der Handlungsdruck besonders groß und das Thema komplex. Daher wird zeitnah ein eigenes Konzept erarbeitet, in dem durch Fachexpertinnen und Fachexperten gemeinsam mit der Stadtverwaltung Handlungsmöglichkeiten ausgearbeitet werden. Die projektbegleitende Lenkungsgruppe und die Stadtverwaltung haben sich daher dazu entschlossen, im ISTEK keine konkreten Maßnahmen auszuarbeiten, sondern dies einem Fachkonzept zu überlassen. Die von Ihnen benannten Meinungen und Anregungen werden in dem Fachkonzept berücksichtigt - ebenso wie die Ziele aus dem ISTEK.